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Restaurantkritik: Freigeist

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Wir waren heute im Freigeist. Arbeitskollegen haben mir deren Burger ans Herz gelegt. Für sieben haben wir einen Tisch für drei Personen bestellt. Reservieren empfiehlt sich.

Um sieben war kein Platz für uns. Fast schon viertel acht durften wir uns endlich zu einem Tisch setzen.

Der engagierte DJ war fleissig am Knöpfedrehen. Es war uns aber nicht klar, was das für eine Auswirkung hat. Die Techno-Musik war extrem eintönig und zu laut. In den zwei Stunden, wo wir drinnen waren, konnten wir nur drei verschiedene "Lieder" unterscheiden.

Bereits um neunzehn Uhr zweiundvierzig durften wir bestellen.

Schon um zwanzig Uhr zwanzig kam unser Essen. Ich kann den Bacon-Burger mit Süßkartoffel-Pommes und dem karamelisierten Ketchup wärmstens empfehlen. Es schmeckte wirklich vorzüglich! Bei dieser Wartezeit braucht man beim Betreten des Lokals noch keinen Hunger haben.

Die sehen uns so bald nicht mehr wieder.

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